Grüß Gott am Sonntag – Nr. 8. – 2025

16. und 23. März 2025

„Grüß Gott am Sonntag“ als pdf Download



Foto: Rudi


Montag, 17. 3. – Hl. Gertrud, Äbtissin von Nivelles
L: Dan 9,4b-10; Ev: Lk 6,36-38
18:30 Uhr – Hl. Messe († Marinko Ivanko)

Dienstag, 18. 3. – Hl. Cyrill von Jerusalem, Bischof, Kirchenlehrer
L: Jes 1,10.16-20; Ev: Mt 23,1-12
14:00 Uhr Seniorenclub (Pfarrsaal)
18:30 Uhr Singrunde (Pfarrsaal)
18:30 Uhr Beichtabend Firmlinge (Kirche)

Donnerstag, 20. 3.
L: Jer 17,5-10; Ev: Lk 16,19-31
8:00 Uhr – Hl. Messe († Familie Prokop und Zohner)
14:00 Uhr Seniorentreffen (Alfonszimmer)
18:00 Uhr Ministrantenstunde (Pfarrsaal)

Freitag, 21. 3.
L: Gen 37,3-4.12-13a.17b-28; Ev: Mt 21,33-43.45-46
17:45 Uhr – Kreuzwegandacht
18:30 Uhr – Hl. Messe (für die Armen Seelen)

Samstag, 22. 3.
L: Mi 7,14-15.18-20; Ev: Lk 15,1-3.11-32
17:45 Uhr – Novenenandacht
18:30 Uhr – Vorabendmesse († Familie Peranovic)

Montag, 24. 3.
L: 2 Kön 5,1-15a; Ev: Lk 4,24-30
18:30 Uhr – Hl. Messe ( † Sr. Teresa)

Mittwoch, 26. 3. – Hl. Liudger, Bischof von Münster
L: Dtn 4,1.5-9; Ev: Mt 5,17-19
8:00 Uhr – Hl. Messe († Familie Pudic)
17:45 Uhr – Kreuzwegandacht
16:00 – 19:00 Uhr Annahme der Flohmarktspenden (Wichtelg. 74)

Donnerstag, 27. 3.
L: Jer 7,23-28; Ev: Lk 11,14-23
14:00 Uhr Seniorentreffen (Alfonszimmer)
18:00 Uhr Ministrantenstunde (Pfarrsaal)
16:00 – 19:00 Uhr Annahme der Flohmarktspenden (Wichtelg. 74)
18:30 Uhr – STADTWALLFAHRT († Bruder Johann Kirchner; † Fr. Freiderike Jeitler)


Freitag, 28. 3. -Hl. Mathilde, Gemahlin König Heinrichs I.
L: Hos 14,2-10; Ev: Mk 12,28b-34
17:45 Uhr – Kreuzwegandacht
18:30 Uhr – Hl. Messe (für die Armen Seelen)
16:00 – 19:00 Uhr Annahme der Flohmarktspenden (Wichtelg. 74)
19:30 Uhr – Spirituelles Singen (Kirche)

Samstag, 29. 3.
L: Hos 6,1-6; Ev: Lk 18,9-14
17:45 Uhr Novenenandacht
18:30 Uhr – Hl. Messe († Gerti Reimitz)


5. Mutter Gottes und unsere Mutter, sei gegrüßt!

Das Protoevangelium des Jakobus (PEv.) beschreibt das Leben Marias am ausführlichsten. Aus diesem Schrift erfahren wir die Namen ihrer Eltern: Anna und Joachim. Beide waren religiöse Menschen, aber leider kinderlos. Zu dieser Zeit herrschte in Israel die Überzeugung, Kinder empfangen zu können, ist ein Geschenk Gottes, ein Segen, ein Heil. Die Kinderlosigkeit dagegen wurde nicht nur als die quälende Last und Schande, sondern viel mehr als Strafe Gottes gesehen. Ein kinderloser Mensch kann kein von Gott geliebter Mensch sein. Nach PEv. war das auch der Grund, dass dem gläubigen Juden Joachim das Opfern im Tempel verweigert wird. Betrübt kehrt er zu seinen Herden zurück. Im Traum erscheint ihm ein Engel, der ihm verkündet, dass seine Frau Anna eine Tochter zur Welt bringen wird, die Maria heißen soll. Hier sehen wir eine klare Parallele zum Lk 1,5-25.

Das PEv. erzählt weiter, dass Joachim nach Jerusalem zurückeilt. An der goldenen Pforte des Tempels begegnet er seiner Frau Anna. Auch sie hatte inzwischen eine Erscheinung des Engels. Überglücklich teilen sie sich die frohe Nachricht mit. Wie den beiden verkündet wurde, bringt Anna ihre Tochter Maria zur Welt. Bis heute kann man den traditionellen Ort der Geburt Mariens in einer Krypta der Anna-Kirche zu Jerusalem, in der Nähe des Bethesda-Teiches, besuchen.

Nach drei Jahren, berichtet das PEv., bringen die Eltern Maria in den Tempel. Hier soll sie bis zur Hochzeit erzogen werden. Als Maria 12 wurde, kommen aus dem ganzen Land viele Männer angereist, die Maria heiraten wollen. Doch unter allen Bewerbern ist allein der Zimmermann Josef würdig genug, um Maria zur Frau zu nehmen. Warum Josef und nicht irgendein anderer Konkurrent? Die Antwort liefert und das Matthäusevangelium.

P. Kazimierz Starzyk



 



 


Hilfe für die Ukraine
In vielen Gebieten der Ukraine wurden durch russische Raketenangriffe wichtige Infrastrukturbereiche zerstört Stromversorgung, Wasser, Heizung). Viele Menschen sind gerade im Winter auf Hilfe  angewiesen. Wir wollen die Redemptoristen in der Ukraine in   ihrer humanitären Hilfe unterstützen.
Vergelt’s Gott!
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HILFE FÜR DIE UKRAINE!
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