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Seit 7 Jahren: Stadtwallfahrten zur „Mutter von der Immerwährenden Hilfe“
Am Donnerstag, 27. April findet die 70. Stadtwallfahrt statt: 18.30 Uhr: Festlicher Gottesdienst mit Provinzial P. Martin Leitgöb CSsR, Lichterprozession mit der Ikone und Einzelsegen. Anschl. sind alle Teilnehmer zu einer Agape in den Pfarrkeller (Clemens Hofbauer-Platz 13 UG) eingeladen.
Im 150. Jubiläumsjahr der Gnaden-Ikone (Übergabe an die Redemptoristen durch Papst Pius IX.) 2016, wurde die erste Stadtwallfahrt mit dem damals neuen ukrainischen Bischof Volodymyr Hruza (Lemberg) gehalten. Die Generalleitung der Redemptoristen ermutigte alle Marienkirchen (mit dem Patrozinium „Mutter von der Immerwährenden Hilfe“) weltweit, regelmäßige Gedächtnisfeiern zu gestalten; evt. an jedem 27. des Monats. Dieser Einladung sind die Redemptoristen in Hernals und die Marienpfarre gefolgt.
In den bisherigen70 Stadtwallfahrten haben zahlreiche Gäste gepredigt bzw. die Feier geleitet; darunter Bischöfe (Ägidius Zsifkovics aus Eisenstadt; die Bischöfe Petro Loza, Volodymyr Hruza und Bohdan Dzyurakh aus der Ukraine; Bischof Eugen Joseph aus Varanasi/Indien), sowie Bischofsvikare, Provinziale, Kanoniker, Dechanten, Pfarrer, Redemptoristenpatres, Neupriester, Ordensschwestern und Diakone.
Die Stadtwallfahrt folgt einem festen (aber auch flexiblen) Schema:
An jedem 27. des Monats: 18:30 Uhr: Gottesdienst mit musik. Gestaltung; Predigt/Ansprache durch den eingeladenen Gast; Lichterprozession am Clemens Hofbauer-Platz bzw. zumeist in der Marienkirche mit der Gnadenikone; Einzelsegen nach dem Gottesdienst; manchmal findet auch eine Agape und Begegnung mit dem Wallfahrtleiter statt. Seit April 2020 werden die Wallfahrten auch im Live-stream übertragen bzw. auf YouTube gestellt. www.marienpfarre.at
Auch in der Zeit der „Pandemie“ wurden die Wallfahrten nicht unterbrochen.