Alljährlich findet im Jänner die „Hausweihe“ statt. So wurden auch die Kapelle, die Wohnbereiche der Patres und des Klosters, sowie die Räumlichkeiten der Marienpfarre gesegnet.
In diesem Jahr 2021 war es eine besondere „Hausweihe“. Denn die Pfarre ist mit ihren Räumlichkeiten erst seit 10 Monaten im Clemenshaus am Clemens-Hofbauer-Platz beherbergt. Durch den General-Umbau der bisherigen Liegenschaft (Wichtelgasse 74), bleibt die Pfarre bis voraussichtlich Ende 2022 im Clemenshaus.
Die Klostergemeinschaft hat ihr neues „Zuhause“ mit einer Feier in der Hauskapelle besonders begangen. Anschließend wurden alle Wohnungen der Patres (wie auch der Gästebereich und die Gemeinschaftsräumlichkeiten u.a.m.) mit Weihwasser und Weihrauch gesegnet. „Gott selbst möge seine gute Hand über die Bewohner und Gäste auch im Jahr 2021 legen“. Der heilige Klemens Maria Hofbauer, Stadtpatron von Wien und Namensgeber des „Clemenshauses“ und des Clemens Hofbauer-Platzes, sei dabei ein besonderer Fürsprecher. Die Kommunität besteht derzeit aus fünf Mitgliedern.
Am Bild: P. Lorenz Voith und Diakon Br. Josef Doppler bei der Segnung der Pfarrkanzlei.