Grüß Gott am Sonntag – Nr 45

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Liebe Gemeinde, liebe Gäste!

Weihnachten – Blick auf Bethlehem

Es war ein langer Advent mit all den Einschränkungen, die auch in diesem Jahr dominant waren.

Nun stehen wir vor der Weggabelung nach Bethlehem. Ein eher kleiner Ort in der Nähe und unterhalb von Jerusalem. Vor uns sehen wir die Hirtenfelder, die Menschen unterwegs, die Herbergen voll, … Und in dieser Situation will Gott selbst Mensch werden – in einem Kind. Das ist letztlich das nie ganz zu fassende Geheimnis!

Die Geburt eines jeden Kindes berührt. So auch in Bethlehem. Das Kind in der Krippe, die überraschten
Hirten, der himmlische Jubelgesang, bringen Saiten in uns zum Klingen, lösen letztlich Freude und Dankbarkeit aus. Auch wir alle sind Zeugen dieses Geschehens. Auch in unseren Wohnungen, bei der Liturgie und in der Marienkirche mit ihrer Krippe, den Lichtern uam. Wir beschenken uns gegenseitig anlässlich dieses
Geschehens.

So wollen wir Weihnachten feiern, wie seit 2000 Jahren und stehen vor einem neuen Jahr. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Hoffnung und die Zusage Gottes siegen wird. Trotz der Umstände und Gefahren der
Pandemie, der Gefahren von Kriegen, der Ungerechtigkeiten in der Welt, der persönlichen Sorgen und auch Schmerzen. Ein Sprichwort sagt: „Wenn Gott mit uns ist, wer kann dann eigentlich gegen uns siegen!

Ich danke Ihnen allen für die große Verbundenheit mit unserer weltweiten, heiligen und auch menschlich schwachen und begrenzten Kirche, sowie mit Ihrer Marienpfarre! Wir alle brauchen immer wieder eine „Auffrischung“! Bleiben wir nicht stehen im musealen Blick (auf das Vergangene), sondern lassen wir es zu, nach „Neuem“ Ausschau zu halten; vielleicht kann uns der synodale Weg dabei helfen.

Danke für Ihr Mit-Sein, für Ihre Beiträge in verschiedenster Form, für Ihre Gebete und auch für den wachen Blick für Andere in Not! Das zeichnet gerade die Marienpfarre und die redemptoristische Tradition aus!
Immer wieder staunte ich, wie in dieser „Corona-Zeit“ mit der schrumpfenden Gemeinde, so viel Tatkraft und Einsatz und Leidenschaft möglich war und ist! Vergelt’s Gott!

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute und den Segen Gottes für 2022!
Ihr Pater Lorenz Voith, im Namen des Pastoralteams


NEUE VERORDNUNG IN DER „CORONA-PANDEMIE“

Mit 13. November treten – nach Verordnung der Österr. Bischofskon-ferenz – neue Regelungen in Kraft. Sie betreffen unsere Gottesdienste und auch das Pfarrleben, Gruppen und Runden.

Einige Stichpunkte:
Die Teilnahme an den Gottesdiensten ist weiterhin frei und wird nicht kontrolliert. Die FFP-Maske ist aber zu tragen.  Die Vorsteher (Priester) aller liturgischen Dienste benötigen einen 3G-Nachweis (gemipft, genesen oder getestet). Alle Lektoren, Ministranten, Kantoren, Mitarbeiter/Innen in der Liturgie benötigen auch einen 3G-Nachweis. Der Vorsteher der Liturgie oder eine andere beauftrage Person ist verpflichtet, diese zu kontrollieren. Chorgesang ist möglich unter Erbringung des „2,5G-Nachweises“. Ab 25 Personen gilt nur mehr der 2G-Nachweis. Für Taufen, Erstkommunionen, u. ä. gibt es eigene Vorschriften (2G-Nachweis, bzw. Tragen des MNS-Schutzes). Für Treffen von Runden, Gruppen, sind die staatlichen Vorgaben einzuhalten. „Pfarrcafe“, Markt, etc.: Hier gilt auch der 3G-Nachweis (vgl. staatliche Vorgabe).

2G-Regel für Veranstaltungen mit über 25 Personen. 2G-Regel für Veranstaltungen in der Kinder- und Jugendarbeit bzw. in der Sakramtentenvor bereitung – mit über 50 Personen.  Für höhere Teilnehmerzahlen ist eine Anzeigenpflicht gegeben.

Für die Erzdiözese Wien gilt für alle Angestellten der 3G-Nachweis. Jede Pfarre kann darüber hinaus noch eigene Regelungen setzen. Die Erzdiözese Wien dazu: „Die Umsetzung und Einhaltung dieser Präventionsmaßnahmen ist nicht nur Selbstschutz, sondern auch ein konkreter Akt der Liebe zu unseren Schwestern und Brüdern“.


Freitag, 24. 12. – HEILIGER ABEND
L1: Jes 9,1-6; L 2: Tit 2,11-14; Ev: Lk 2,1-14
10:00 bis 12:00 Uhr – Beichte und Aussprachemöglichkeit
13:00 bis 15:00  Uhr – Beichte und Aussprachemöglichkeit
14:00 bis 15:30 Uhr – Möglichkeit zum Krippenbesuch für Kinder
16:00 Uhr – Messe zur früheren Stunde – LIVE-Stream
22:30 Uhr – Weihnachtliches Singen – LIVE-Stream
23:00 Uhr – Christmette – LIVE-Stream

Samstag, 25. 12. – CHRISTTAG
L 1: Jes 52,7-10, L 2: Hebr 1,1-6; Ev: Joh 1,1-18 oder Kf: 1,1-5.9-14
9:30 Uhr Hochamt – W. A. Mozart – Missa brevis D-Dur KV 194 († Alfons und Mara) – LIVE-Stream
18:30 Uhr – Hl. Messe

WEIHNACHTSEVANGELIUM (Lk 2, 1-14)

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies
geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu
lassen.
So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt; denn er war aus
dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind
erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.
In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das in Windeln gewickelt in einer Krippe liegt.“ Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“

Sonntag, 26. 12. –  Hl. Stephanus
L 1: Sir 51,1-8, L2 Apg 6,8-10;7,54-60; Mt 10,17-22
8:00 Uhr – Hl. Messe – (pro populo)
9:30 Uhr – Hl. Messe – († Fam. Punz) –  LIVE-Stream

Montag,  27. 12. – Hl. Johannes, Apostel und Evangelist – STADTWALLFAHRT
L: 1 Joh 1,1-4; Ev: Joh 20,2-8
18:30 Uhr – Festgottesdienst († Dr. Friederike Jeitler) – LIVE-Stream

Dienstag, 28. 12.Unschuldige Kinder
L: 1 Joh 1,5 – 2,2; Ev: Mt 2,13-18

Mittwoch, 29. 12.
L: 1 Joh 2,3-11; Ev: Lk 2,22-35
18:30 Uhr – Hl. Messe († Bruder Johann Kirchner)

Donnerstag, 30. 12. – FEST DER HEILIGEN FAMILIE
L: 1 Joh 2,12-17; Ev: Lk 2,36-40
8:00 Uhr – Hl. Messe († Familie Prokop und Zohner)

Freitag, 31. 12. – Hl. Silvester
L: 1 Joh 2,18-21; Ev: Joh 1,1-18
17:00 Uhr Jahresschlussgottesdienst – († Eltern Smiljka und Bire) – LIVE-Stream

Samstag, 1. 1. – NEUJAHR—Hochfest der Gottesmutter Maria
L 1: Num 6,22-27; L 2: Gal 4,4-7; Ev: Lk 2,16-21
9:30 Uhr – Hl. Messe († P. Josef Newald) – LIVE-Stream
18:30 Uhr – Hl. Messe
(arme Seelen)

Sonntag, 2. 1. –  2. Sonntag nach Weihnachten
L 1: Sir 24,1-2.8-12; L 2: Eph 1,3-6.15-18; Ev: Joh 1,1-18
8:00 Uhr – Hl. Messe – (pro populo)
9:30 Uhr – Hl. Messe – († Franz Riegler) – LIVE-Stream

Montag,  3. 1.  – Heiligster Name Jesu
L: 1 Joh 2,29 – 3,6; Ev: Joh 1,29-34
18:30 Uhr – Hl. Messe – († Mutter Karoline Kirchner)

Dienstag, 4. 1.
L: 1 Joh 3,7-10; Ev: Joh 1,35-42

Mittwoch, 5. 1. – Hl. Johannes Neumann CSsR
L: 1 Joh 3,11-21; Ev: Joh 1,43-51
18:30 Uhr – Vorabendfestmesse († Josefa Koverik) . LIVE-Stream

Donnerstag, 6. 1. – ERSCHEINUNG DES HERRN
L 1: Jes 60,1-6; L 2: Eph 3,2-3a.5-6; Ev: Mt 2,1-12
8:00 Uhr – Hl. Messe – (armen Seelen)
9:30 Uhr – Hl. Messe – († Familie Prokop und Zohner) – LIVE-Stream

STERNSINGER 2022

Sternsinger in der Marienkirche 2021 (Foto: Rudi)

Durch die Pandemie ist auch die Sternsingeraktion in unserer Marienpfarre sehr
betroffen. Wir werden dieses Jahr leider keine Aktion durführen können.

Deshalb bitten wir Sie auf diese Art um Ihre Spende für diese Aktion. Dieses Jahr sammeln die Sternsinger für die Menschen in Brasilien, für indigene Völker im
Regenwald.

Einige Schwerpunkte:

* RESPEKT VOR MENSCH UND NATUR
* DEN REGENWALD SCHÜTZEN
* AMAZONIEN BRENNT!
* BILDUNG FÜR SICHERE ZUKUNFT
* LANDRECHTE SICHERN
* MEDIZINISCHE BETREUUNG
(mehr auf: www.dka.at/sternsingen)

Ihre Spende können Sie auf das Konto der Marienpfarre AT66 6000 0000 0744 0900 einzahlen mit dem Verwendungszweck:  Sternsinger 2022, wir überweisen die Spenden auf das Konto der Sternsingeraktion der Erzdiözese Wien. Vergelt‘s Gott!
Am Fest ERSCHEINUNG DES HERRN, Donnerstag, 6. 1. 2022, besuchen uns beim Gottesdienst um 9:30 Uhr die Sternsinger.

Freitag, 7. 1. Hl. Valentin
L: 1 Joh 3,22 – 4,6; Ev: Mt 4,12-17.23-25
18:30 Uhr Hl. Messe – (armen Seelen)

Samstag, 8. 1. – Hl. Severin
L: 1 Joh 4,7-10; Ev: Mk 6,34-44
18:30 Uhr – Hl. Messe († Hedi) – LIVE-Stream

Sonntag, 9. 1. – TAUFE DES HERRN
L 1: Jes 42,5a.1-4.6-7, L 2: Apg 10,34-38 Ev: Lk 3,15-16.21-22
8:00 Uhr – Hl. Messe – (pro populo)
9:30 Uhr – Hl. Messe – († P. Josef Newald) –  LIVE-Stream


Berichte

Adventmarkt 2021

Der ursprünglich für Anfang Dezember vorgesehene Adventmarkt fand letztes Wochenende statt. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Zahl der Mitarbeiterinnen um einige  fleißige Bäckerinnen und eine Nähkünstlerin vergrößert. Für die Präsentation
wurden vier Heurigentische benötigt, die dank der kauffreudigen Besucher am Ende fast leergeräumt waren.  Die große Nachfrage führte zu einem sehr erfreulichen finanziellen Ergebnis, wir konnten der Pfarre einen Betrag von € 1550,- übergeben. Damit werden die laufenden Kosten der Marienkirche unterstützt.
Die Vorbereitungen waren für uns eine willkommene Abwechslung und wir freuen uns sehr, dass unsere Arbeiten so gut angenommen wurden!
Irene Hobel, Margita Herzog, Christine Pfeiffer,  Ulli Schümatschek


DANKE für die Unterstützung  der Weihnachtsaktion für das Haus „Wurlitzergasse“

Liebe Pfarrgemeinde – dank Ihrer großartigen Unterstützung mit Geld- und Sachspenden konnten auch heuer wieder die Schuhkartons unserer traditionellen Weihnachtsaktion „Seifen-Socken-Schokoladen“ gefüllt
werden. Die Übergabe in einem gemeinsamen Fest war auch heuer, wegen der Pandemie, nicht möglich. 
Wir haben damit – als Gemeinde – Zeichen weihnachtlicher Freude und Hoffnung gegeben, auch an die
Menschen am Rande unserer Gesellschaft, indem wir teilen und präsent sind, entsprechend dem weihnachtlichen Auftrag, Freude und Hoffnung bringen für alle, die guten Willens sind. 
Das Caritas-Team der Marienpfarre dankt für Eure stete Hilfsbereitschaft.
P.S.: Wir sollten unseren Arbeitstitel „Seifen-Socken-Schokoladen“ ändern, weil ab heuer, lt. kurzfristigem
Dekanatsbeschluss, nur Lebensmittel und einige Hygieneartikel eingepackt wurden.

Willi Prokop


Sozialpastoral – Dekanat Hernals

Wien, 17.12.2021

Sehr geehrte LeserInnen!

Im Herbst des Jahres 2017 wurde dank der Initiative der vier Hernalser Pfarren ein neues Pilotprojekt, genannt Sozialpastoral, ins Leben gerufen.
Aufgabenbereich und Ziel des Pilotprojekts war, eine zentrale Beratungsstelle einzurichten, um Bedürftigen und von Armut betroffenen Menschen konkrete und unbürokratische Hilfe anzubieten. Gespräch und individuelle KlientInnenbegleitung sind wichtige Bestandteile dieser Arbeit.

Vor allem ist uns die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen wichtig. Leider gibt es auch hier in unserem Bezirk eine große Anzahl von Alleinerziehenden und Familien mit geringem Einkommen. Situationen wie diese beeinträchtigen nachhaltig die Chancen auf eine gute Ausbildung und die Integration in die Gesellschaft.

Im Bereich der Sozialpastoral bemühen wir uns um gute Kontakte mit verschiedenen Institutionen des Bezirks und der Caritas der Erzdiözese Wien. Im Bedarfsfall wird um eine entsprechende Hilfestellung für unsere KlientInnen gebeten.

Die Zusammenarbeit mit den Pfarren, den Pfarrcaritas-Teams und dem Beirat der Sozialpastoral ermöglicht uns, weitere Schritte der Entwicklung zu setzen.

Sehr geehrte LeserInnen!

Ein wichtiger Beitrag, der uns eine direkte und konkrete Mithilfe ermöglicht, ist Ihre Bereitschaft, mitzuwirken. An dieser Stelle bedanken wir uns für all Ihre bis jetzt geleistete Unterstützung!

  • Kollekte bei der Christmette und beim Fronleichnamsfest
  • Sammlung in den einzelnen Projektgruppen
  • Direkte Überweisung auf unser Konto
  • Gezielte Sachspenden
  • Lebensmittelsammlung

Die angebotenen Sprechstunden werden von KlientInnen mit verschiedenen Anliegen aufgesucht. Jede Person bringt ihre eigene Geschichte mit: einen individuellen Lebensweg, der nach Unterstützung verlangt, zum Beispiel Erarbeitung von Problemlösungen, Begleitung bei Amtswegen, juristische und psychologische Weitervermittlung, Übernahme bestimmter Kosten …! Die Sehnsucht nach geordneter und geglückter Zukunft ist bei allen Hilfesuchenden spürbar.

Sehr geehrte LeserInnen!

Es ist uns nicht möglich, Ihnen detailliert die oft sehr bedrückenden Lebensschicksale mitzuteilen. Hiermit erlauben wir uns, eine ganz kurze Darstellung von Notlagen am Beispiel einiger Fälle Ihnen zu geben:

  • Alleinstehende, junge, zum ersten Mal schwangere Frau. Der Kontakt mit der Familie ist seit Jahren abgebrochen.
  • Familie mit drei Kindern. Das jüngste Kind (9) ist seit der Geburt krank und braucht Spezialnahrung. Vater dieser Familie befindet sich in der Genesungsphase nach einer Krebskrankheit.
  • KlientInnen mit Notstandshilfe können Mieten und Energiekosten nicht bezahlen.
  • Familie mit vier Kindern. Der Vater ist unerwartet verstorben.
  • Obdachloser, der regelmäßig Kontakt mit seiner Tochter (13) pflegt. Kann sie selbst kaum unterstützen.
  • Unterstützung einer Klientin bei der Suche nach geeigneter Heimhilfe.
  • Ehemaliger Obdachloser mit der Chance, eine Arbeitsstelle in einem Krankenhaus anzunehmen.
  • Alleinstehende, psychisch belastete Frau mit zwei Kindern. Die Therme musste repariert werden.

Diesen und vielen anderen KlientInnen konnten wir helfen!
Dem Wesen der Sozialpastoral nach geschieht die individuelle Betreuung der Klienten außerhalb des allgemeinen Pfarrgemeindelebens.
Doch wir alle wissen, dass wir voneinander abhängig sind!

Je nachdem, wie sich 1. das Pfarrleben mit seinen Schwerpunkten, 2. die Offenheit gegenüber dem Projekt Sozialpastoral und 3. die Arbeit der Pfarrcaritas-Teams mit ihren Aktivitäten entwickeln, können wir gemeinsam bedürftigen Menschen helfen.

Mögen dieser Gedanke und die aktive Mitarbeit in unserem Pfarrverband weiterhin gut verankert sein und eine wichtige Stellung haben.

In Dankbarkeit für jeden einzelnen Beitrag

Wenn Sie in Not geratene Menschen und unsere Arbeit unterstützen wollen, bitten wir Sie um einen finanziellen Beitrag.

Direkt auf unser Konto: AT66 6000 0000 0744 0900 Marienpfarre, 1170 Betreff: Sozialpastoral Hernals

Oder, steuerlich absetzbar, auf unser Projektkonto bei der Caritas: AT47 2011 1890 8900 0000, Caritas der Erzdiözese Wien Betreff: Spende für KV 830086 Sozialpastoral Hernals

Kontaktdaten:  
Sr. M. Samuela Peterková SSCJ
Sozialpastoral – Dekanat Hernals
1170 Wien, Sankt-Bartholomäus-Platz 3
Tel.:     0676 30 790 72
E-Mail: sr.samuela@katholisch-hernals.at 
Sprechstunden: mittwochs 09:30–11:30 Uhr
Zusätzliche Termine nach Vereinbarung


Sr. Maria Samuela Peterková SSCJ                


PFARRGEMEINDERATSWAHL 2022

Bitte beachten Sie die Informationen und Ausschreibungen zur Pfarrgemeinderatswahl am 20. März 2022. In diesem demokratischen Prozess sind alle eingeladen mitzuwirken. Zum Wahlvorstand der Wahl in der Marienpfarre gehören: Hermine Schrötter, Meinrad Winge, Martin Brandner, Pfr. Karl Engelmann und P. Lorenz Voith (Vors.). Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie mögliche Kandidat/innen im Blick haben, diese
vorschlagen wollen, oder selbst Interesse an einer Mitarbeit in diesem Gremium  haben. Anfang Jänner folgt die offizielle Ausschreibung.


Bau geht weiter
Wie viele schon bemerkt haben, geht der Abriss/Neubau des Hauses des ehem. Pfarrheimes (Kulm-/Sautergasse)  zügig weiter. Bis Weihnachten sollte der Abriss vollendet sein. Im Jänner 2022 beginnt dann der Neubau. Für die Kirchenbesucher wurde ein spezieller „Toiletten-Container“ aufgestellt. Dieser ist zu den Gottesdienstzeiten von der Türe vor der Werktagskapelle (Stiege in den Hof) erreichbar.


Klausur des Pfarrgemeinderates in Mold – November 2021

Vom 13. – 14. 11. traf sich der Pfarrgemeinderat zur Klausur in Mold. Von Samstag Vormittag bis Sonntag Mittag haben wir gemeinsam gebetet, diskutiert und geplant. Mit der Wahl am 20. März 2022 wird ja ein neuer Pfarrgemeinderat gewählt, eine Gelegenheit, die letzten fünf Jahre Revue passieren zu lassen.

Gemeinsam haben wir über die ganz lokalen und konkreten Dinge nachgedacht, die unsere Pfarrgemeinde gerade bewegen, von der Raumsituation bis zum Umgang mit den Corona-Beschränkungen. Aber auch über die Situation im Pfarrverband haben wir mit Pfarrer Karl Engelmann gesprochen und erste Pläne für die nächsten Jahre angedacht. Der in der Weltkirche
gerade begonnene synodale Prozess und unser Platz darin waren natürlich auch ein wichtiges Thema.

Für die Zeit bis zum Ende des Jahres werden wir uns erst einmal mit der Suche nach KandidatInnen für den neuen Pfarrgemeinderat beschäftigen und uns bemühen, gemeinsam gut durch die nächsten Monate zu kommen. 
Johannes Sterba


Die Familienrunde 1, die älteste Runde unserer Pfarre, trifft sich immer am ersten Montag des Monats. Wie auf den beiden Fotos ersichtlich sind wir nur mehr ein kleiner Kreis, da viele unserer Freunde bereits von uns gingen. Im Sinne von Allerheiligen gedachten wir daher ihrer und beteten für sie.Doris Klein

Familienrunde 1

Firmvorbereitung 2022

Dieses Jahr bereiten sich in unserem Pfarrverband Hernals 79 Jugendliche auf das Sakrament der Firmung vor. Die Firmvorbereitung begann mit einer Fußwallfahrt, bei der 68 FirmkandidatInnen teilgenommen haben.  Sie sind von Samstag, 30. Oktober bis Dienstag, 2. November von Ladendorf bis Dornbach zu Fuß gegangen. Unser Kaplan John Britto war mit anderen FirmbegleiterInnen dabei. Unterwegs haben sie gebetet, gesungen, gelacht, geplaudert und Messen gefeiert. Möge unsere Jugendlichen der liebe Gott mit seinem Segen begleiten, seinen Geist und ihnen noch viel Freude in diesem Jahr und im Leben schenken. Beten wir dafür!




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