Grüß Gott am Sonntag – Nr 39

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Liebe Gemeinde, liebe Gäste

Wandel – Kirche in Bewegung

Viele reden von der „Krise“ der Kirche. Im Vergleich zu der Zeit vor vierzig oder fünfzig Jahren: ja, es hat sich vieles sehr verändert. Der Begriff „Krise“ ist aber eine untaugliche Bezeichnung für den Stand unserer Kirche im Westen. Prof. Paul M. Zulehner meint in einem seiner neuesten Bücher, dass wir nicht von „Krise“ sprechen sollten, sondern von einer „Wandlung“, einer „Transformation“ der Kirche. Als „pilgernde Kirche“ sind wir unterwegs, wie das 2. Vatikanische Konzil formuliert. Dabei sind wir einfach auch ausgesetzt den Strömungen unserer Zeit. Ist es nicht vielleicht auch so, dass uns der HEILIGE GEIST zum Wandel drängt und bewegen will? Die Kirchengestalt verändert sich; diesen Prozess können auch „Traditionsbeschwörer“ nicht aufhalten. Diese Veränderung mitzugestalten, liegt in der Idee des „synodalen Prozesses“, den Papst Franziskus anstoßen will; nicht nur im Westen, sondern weltweit, wo die Kirche jährlich an Zahlen zunimmt. Da geht es auch um die Fragen der „Macht“, um die „Rolle der Frauen“, um eine neue Sicht von „Mission“ und Dialog mit der Zivilgesellschaft.

Die Kirche ist vor allem eine „Gemeinschaft Jesu Christi.“ Er ist der „Chef“; kein Papst, Bischof oder Pfarrgemeinderat. Aber drängt er uns nicht auch, daran mitzuwirken, zu gestalten, das „Heilige“ hochzuhalten und zu bezeugen, also nicht zu verstecken? In diesem Sinne darf ich heute schon auch für den künftigen Pfarrgemeinderat werben. Es braucht für diese Gruppe auch einige neue Personen, die sich mit auf den Weg machen. Bitte sich eine Kandidatur/Mitarbeit zu überlegen.

Bitte beachten Sie die neue Corona-Verordnung.
Danke auch für alle eingegangenen Spenden!

Bitte um ein memento für alle schwer Kranken und auch Betagten aus unserer Gemeinde! Der kommende „Elisabeth-Tag“ erinnert uns an die caritative Seite unserer Kirche. Danke allen, die sich hier einbringen!
Ihnen allen einen herzlichen Segensgruß!

Ihr Pater Lorenz Voith


NEUE VERORDNUNG IN DER „CORONA-PANDEMIE“

Mit 13. November treten – nach Verordnung der Österr. Bischofskon-ferenz – neue Regelungen in Kraft. Sie betreffen unsere Gottesdienste und auch das Pfarrleben, Gruppen und Runden.

Einige Stichpunkte:
Die Teilnahme an den Gottesdiensten ist weiterhin frei und wird nicht kontrolliert. Die FFP-Maske ist aber zu tragen.  Die Vorsteher (Priester) aller liturgischen Dienste benötigen einen 3G-Nachweis (gemipft, genesen oder getestet). Alle Lektoren, Ministranten, Kantoren, Mitarbeiter/Innen in der Liturgie benötigen auch einen 3G-Nachweis. Der Vorsteher der Liturgie oder eine andere beauftrage Person ist verpflichtet, diese zu kontrollieren. Chorgesang ist möglich unter Erbringung des „2,5G-Nachweises“. Ab 25 Personen gilt nur mehr der 2G-Nachweis. Für Taufen, Erstkommunionen, u. ä. gibt es eigene Vorschriften (2G-Nachweis, bzw. Tragen des MNS-Schutzes). Für Treffen von Runden, Gruppen, sind die staatlichen Vorgaben einzuhalten. „Pfarrcafe“, Markt, etc.: Hier gilt auch der 3G-Nachweis (vgl. staatliche Vorgabe).

2G-Regel für Veranstaltungen mit über 25 Personen. 2G-Regel für Veranstaltungen in der Kinder- und Jugendarbeit bzw. in der Sakramtentenvor bereitung – mit über 50 Personen.  Für höhere Teilnehmerzahlen ist eine Anzeigenpflicht gegeben.

Für die Erzdiözese Wien gilt für alle Angestellten der 3G-Nachweis. Jede Pfarre kann darüber hinaus noch eigene Regelungen setzen.
Die Erzdiözese Wien dazu: „Die Umsetzung und Einhaltung dieser Präventionsmaßnahmen ist nicht nur Selbstschutz, sondern auch ein konkreter Akt der Liebe zu unseren Schwestern und Brüdern“.


Samstag, 13. 11.– Sel. Carl Lampert, Priester
L: Weish 18,14-16; 19,6-9; Ev: Lk 18,1-8
18:30 Uhr – Vorabendmesse († Irmgard Reichel) 


Pfarrgemeinderat der Marienpfarre

Dieses Wochenende befindet sich der Pfarrgemeinderat auf Klausur in Mold und wird sich unter anderem auch mit folgenden Themen befassen: „Wie, sehe ich die Situation in der Marienpfarre?“, „Wie sehe ich die Situation in der Kirche?“, „Wie sehe ich die Situation in der Gesellschaft?“ und „Wohin soll sich die Kirche in den nächsten Jahren bewegen?“ Wir hoffen auf gute Ergebnisse.

Sonntag, 14. 11. –  33. Sonntag im Jahreskreis
L 1: Dan 12,1-3; L 2: Hebr 10,11-14.18; Ev: Mk 13,24-32
8:00 Uhr – Hl. Messe – (pro populo)
9:30 Uhr – Hl. Messe – für die Anliegen des Klemenskomitees (Heute keine LIVE-Übertragung)

Elisabethsonntag – Inlandshilfe – Caritas Die Caritas sammelt für Menschen in Not im Inland. Der Papst fordert uns an diesem Tag auf, ein Zeichen der Nächstenliebe zu setzen und ganz besonders den Dienst am Nächsten in den Mittelpunkt zu stellen. Danke für Ihre Spende! mehr lesen…

Montag,  15. 11.  – Hl. Leopold
L: 1 Makk 1,10-15.41-43.54-57.62-64; Ev: Lk 18,35-43
18:30 Uhr – Hl. Messe – († Justine Markovics)
Heute ist die Pfarrkanzlei geschlossen.

Dienstag, 16. 11.  – Hl. Albert der Große und Hl. Margareta
L: 2 Makk 6,18-31; Ev: Lk 19,1-10
19.00 Uhr Singrunde in der Kirche

Mittwoch, 17. 11.  Hl. Gertrud von Helfta
L: 2 Makk 7,1.20-31; Ev: Lk 19,11-28
8:00 Uhr – Hl. Messe († OSSR)

Donnerstag, 18. 11. – Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom
L: 1 Makk 2,15-29; Ev: Lk 19,41-44
8:00 Uhr – Hl. Messe († Maria Schmitgruber)
18:30 Uhr – Erstkommunionelternabend in der Kirche

Freitag, 19. 11. – Hl. Elisabeth
L: 1 Makk 4,36-37.52-59; Ev: Lk 19,45-48
18:30 Uhr – Hl. Messe (für die Armen Seelen)

Samstag, 20. 11.
L: 1 Makk 6,1-13; Ev: Lk 20,27-40
18:30 Uhr – Vorabendmesse († Franz Bernat) 

Sonntag, 21. 11. –  CHRISTKÖNIGSSONNTAG
L 1: Dan 12,1-3; L 2: Hebr 10,11-14.18; Ev: Mk 13,24-32
8:00 Uhr – Hl. Messe – (pro populo)
9:30 Uhr – Hl. Messe – († Herbert Lamml) – LIVE-Stream


Die Familienrunde 1, die älteste Runde unserer Pfarre, trifft sich immer am ersten Montag des Monats. Wie auf den beiden Fotos ersichtlich sind wir nur mehr ein kleiner Kreis, da viele unserer Freunde bereits von uns gingen. Im Sinne von Allerheiligen gedachten wir daher ihrer und beteten für sie.

Doris Klein

Familienrunde 1

Firmvorbereitung 2022

Dieses Jahr bereiten sich in unserem Pfarrverband Hernals 79 Jugendliche auf das Sakrament der Firmung vor. Die Firmvorbereitung begann mit einer Fußwallfahrt, bei der 68 FirmkandidatInnen teilgenommen haben.  Sie sind von Samstag, 30. Oktober bis Dienstag, 2. November von Ladendorf bis Dornbach zu Fuß gegangen. Unser Kaplan John Britto war mit anderen FirmbegleiterInnen dabei. Unterwegs haben sie gebetet, gesungen, gelacht, geplaudert und Messen gefeiert. Möge unsere Jugendlichen der liebe Gott mit seinem Segen begleiten, seinen Geist und ihnen noch viel Freude in diesem Jahr und im Leben schenken. Beten wir dafür!


Der Bau beginnt!

Mit 15. November 2021 beginnen endlich die Bauarbeiten. Bis Weihnachten soll das alte Pfarrheim (Kulmgasse/Sautergasse) abgerissen werden. Im Haus Wichtelgasse stehen intern die Abbrucharbeiten (Fußböden, etc.) an. Im Jänner 2022 beginnen dann der Neubau bzw. die Renovierung, sowie die Errichtung der Tiefgarage. Durch vor allem Einsprüche von Nachbarn hat sich eine 20-monatige Verzögerung des Baubeginns ergeben. Im Frühherbst 2023 soll der Kindergarten und die Marienpfarre ihre neuen Räumlichkeiten beziehen; eigentlich hätte die Pfarre schon Ende 2021 ihre Räumlichkeiten übernehmen können. Wir alle bedauern diese Verzögerungen sehr.


Liebe Kinder! Liebe Eltern!

Ministranten -Aufnahme 2019 (Foto: Kratochvil)

Ministrantenaufnahme: Am ersten Adventsonntag (28.11.2021) findet um 09:30 Uhr die Ministrantenaufnahme in unserer Kirche statt. MinistrantInnen leisten einen wichtigen Dienst in der Gemeinde, sind immer ganz vorne mit dabei, und in unseren Gruppenstunden sind wir kreativ und haben immer viel Spaß. Sobald es die Pandemie wieder erlaubt, machen wir auch verschiedene Aktionen (Ausflüge, etc.).

Wenn auch du Lust hat, kommen zu ministrieren, komm zu unseren ersten Stunden am Di., 9.11., 16.11. und 23.11.2021 jeweils um 17 Uhr. Treffpunkt ist vor der Kirche (Clemens-Hofbauer-Platz). Wir zeigen dir in den ersten drei Stunden alles, was du wissen musst, um ministrieren zu können. Bitte bringe einen Mund-Nasen-Schutz oder eine FFP2-Maske mit.

Jungscharkinder und Sternsinger: Die Kinder- und Jugendarbeit in der Marienpfarre wird neu organisiert. Wir starten heuer im Dezember mit vorweihnachtlichen Gruppenstunden, z.B. mit gemeinsamen Kekse-backen und – wer möchte – der Vorbereitung der Sternsingeraktion 2022.

Die konkreten Termine für die Gruppenstunden ab Dezember werden gesondert bekanntgegeben.

Sicherheit Ihrer Kinder: Die Sicherheit Ihrer Kinder ist uns sehr wichtig. Alle GruppenleiterInnen sind geimpft und werden in der Schule regelmäßig getestet. Wann immer es möglich ist, machen wir Gruppenstunden im Freien, usw. Wenn Sie dazu Fragen haben, kontaktieren Sie uns gerne unter 0681/10 500 402.

Andreas Geiger, Bernhard Krauthaufer, Simon Sterba und Diakon Rudi


Neue Sonderbriefmarke „Mutter von der Immerwährenden Hilfe“

Das Klemens Hofbauer-Komitee hat eine neue Serie der personalisierten Sonderbriefmarke „Mutter von der Immerwährenden Hilfe“ über die Österreichische Post herausgegeben. In den letzten Jahren wurden schon drei ähnlich gestaltete Auflagen herausgegeben. Aufgrund der starken Nachfrage erscheint nun eine vierte Auflage mit dem neuen Nennwert von Euro 0,85. Der Verkaufspreis liegt (je nach Abnahme zwischen Euro 2,50 und Euro 3,00). Der Reinerlös kommt den Projekten des
Komitees zugute. Die Briefmarke ist ab sofort erhältlich in der Kanzlei der Marienpfarre bzw. im Sekretariat des Komitees: Tel.: 0676/61 94 676 (Prokop)

Nähere Informationen: www.klemens-komitee.at – Clemens Hofbauer-Platz 13/2, 1170 Wien.


Herbstliche Wanderung

In der Familienrunde 2 gibt es schon lange die Tradition des
gemeinsamen Wandertages am Nationalfeiertag. Dank der Corona-Impfung konnten wir auch heuer wieder miteinander unterwegs sein. Von Unterkirchbach ging es durch die Hagenbachklamm nach St. Andrä-Wördern  und über den Kapellenweg zurück zum Gasthof Hauser zur Einkehr.  Leuchtende Herbstfarben, gute
Gespräche im Gehen, langjährige Kontakte wieder pflegen, – ein Balsam für Leib und Seele!

Theresia Tomsich-Marik

Familienrunde 2

Buswallfahrt nach Mariazell 2021

Freitag, den 8.Oktober 2021, war eine Buswallfahrt nach Mariazell geplant. Pünktlich um 8.00 Uhr morgens versammelten sich 25 Wallfahrer vor unserer Marienkirche und erwarteten  den Schneiderbus, der uns nach Mariazell bringen sollte. Doch er kam nicht ! Auf Nachfrage teilte uns der Busfahrer dann mit, dass der Bus defekt sei, kein Ersatzbus verfügbar wäre und er daher nicht kommen könne. Wir suchten dann eine andere Möglichkeit der Wallfahrt, doch kurzfristig war hier kein Ersatz gegeben. Die Wallfahrt musste nun abgesagt werden. Schade !

Dennoch fand sich noch eine kleine Gruppe von Wallfahrern, die sich anschließend beim Heiner bei Kuchen und Kaffee die Laune nicht verderben ließ.

Helmut Sonntag


ERNTEDANK – SCHÖPFUNG

Blick auf See Genesaret (Foto: rudi)

Wofür danken wir heute?

Wenn wir uns etwas tiefer in die Situation dieser Tage hinein versetzen und all die Nachrichten (viele von ihnen sind widersprüchlich) hören, fragen wir uns: ist noch etwas geblieben, wofür wir danken sollen? Die Einkaufszentren sind voll mit allen möglichen Sorten von Obst und Gemüse, angefangen von heimischen, orientalischen bis zum exotischen. Ich frage mich manchmal: wozu brauchen wir hier Avocado, Maracuja oder Obst aus Kambodscha? Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich frage mich nur: wozu? Als ich Ouzo in Griechenland getrunken habe, hat er mir gut geschmeckt, aber hier in Wien eigentlich nicht so.

Die Erde ist voll von verschiedenen Obst- und Gemüsesorten, die jeden Tag viele Menschen und Tiere ernähren. Der liebe Gott hat sich schon etwas gedacht, warum auf verschiedenen Teilen der Erde verschiedene
Sorten wachsen.

Die Menschen, besonders jene aus den „reichen“ Ländern, weil sie sich das leisten können, „denken“ (oder nicht) anders und versuchen alles, um verschieden Sorten aus den „ärmeren“ Länder zu besorgen. In diesen
Ländern werden die Bauern meistens ausgenützt und bekommen ganz wenig für ihre Arbeit und ihre Ernte, und wir benehmen uns, als wenn das so sein sollte und völlig normal wäre. Einige Menschen werden ausgebeutet, um den Konsum weiter zu gewährleisten. Tonnen um Tonnen von gutem Gemüse und Obst werden aussortiert, weil es nicht der Norm (oder Größe), die festgelegt ist, entspricht. Und nicht nur das! Wie viele Tonnen von Reis und andere Nahrung werden in die Ozeane geschüttet, nur um die Preise nicht senken zu müssen? Sehen wir nicht, wie es in den wirklich armen Ländern Afrikas zugeht, wo Hunger im 21. Jahrhundert herrscht? Ein Freund von mir, der in Ruanda Missionar ist, sagte: „Wenn die Menschen in meiner Pfarre Kiwumu einmal in der Woche satt sind, sind sie zufrieden!“

Ja, wir müssen und haben der „Mutter Erde“, wie sie der Hl. Franz von Assisi in seinem „Sonnengesang“ nennt, und dessen Tag wir am 4. 10. feiern, zu danken. „die uns ernährt, erhält und Früchte trägt, sie ist geschmückt durch Blumen und Gesträuch“ – singt Francesco weiter, und ich sage: „hoffentlich noch lange“!  Ich hoffe aber auch, dass sie – unsere “Mutter Erde“- uns auch verzeiht, was wir ihr alles durch unser Verhalten antun! Sie tut das, so hoffe ich, weil sie unsere Mutter ist und von dem geschaffen worden ist, „der immer wieder Verzeihende“ und guter Vater ist.  Rudi 


Fußwallfahrt nach Mariazell

Die Freude, dass nach 1 Jahr Corona Pause die Fusswallfahrt wieder statt fand, war sehr groß. 17 Personen machten sich unter der geistlichen Leitung von Pater Engelbert Jestl zu Fuß auf den Weg nach Mariazell. Jeder Tag stand unter einem neuen Motto. Unterwegs sein. Ein neuer Tag. Zeit haben. Von Maria lernen Mensch zu sein. Diese Wallfahrt war für alle etwas Besonderes, nicht nur wegen der tiefen Gedanken und guten Gespräche, sondern auch wegen des außergewöhnlich schönen Wetters um diese Jahreszeit. Die Basilika erstrahlte in vollem Sonnenschein. Mit Gottes gutem Segen sind alle gesund und gestärkt heimgekehrt. U. Hauer



Synodengebet

Wir stehen vor dir, Heiliger Geist,in deinem Namen sind wir versammelt.
Du, unser wahrer Ratgeber: komm zu uns, steh uns bei, kehre ein in unsere Herzen.
Lehre uns, wohin wir gehen sollen; zeige uns, wie wir das Ziel erreichen können.
Bewahre uns davor, als schwache und sündige Menschen die Orientierung zu verlieren.
Lass nicht zu, dass Unwissenheit uns auf falsche Wege führt.

Gib uns die Gabe der Unterscheidung,
dass wir unser Handeln nicht von Vorurteilen
und falschen Rücksichten leiten lassen.

Führe uns in dir zur Einheit, damit wir nicht vom Weg der Wahrheit
und der Gerechtigkeit abkommen,
sondern auf unserer Pilgerschaft dem ewigen Leben entgegenstreben.

Das erbitten wir von Dir,
der du zu allen Zeiten und an allen Orten wirkst,
in der Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn
von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Amen

Synodengebet

Wir stehen vor dir, Heiliger Geist,in deinem Namen sind wir versammelt.
Du, unser wahrer Ratgeber: komm zu uns, steh uns bei, kehre ein in unsere Herzen.
Lehre uns, wohin wir gehen sollen; zeige uns, wie wir das Ziel erreichen können.
Bewahre uns davor, als schwache und sündige Menschen die Orientierung zu verlieren.
Lass nicht zu, dass Unwissenheit uns auf falsche Wege führt.

Gib uns die Gabe der Unterscheidung,
dass wir unser Handeln nicht von Vorurteilen
und falschen Rücksichten leiten lassen.

Führe uns in dir zur Einheit, damit wir nicht vom Weg der Wahrheit
und der Gerechtigkeit abkommen,
sondern auf unserer Pilgerschaft dem ewigen Leben entgegenstreben.

Das erbitten wir von Dir,
der du zu allen Zeiten und an allen Orten wirkst,
in der Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn
von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Amen



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