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Unter Leitung von P. Lorenz Voith fand vom 3.-7. Juli die diesjährige Pilgerreise nach Süditalien statt. Unter den Teilnehmern waren auch mehrere Hernalser.
Die Pilgerreise begann mit dem morgendlichen Flug von Wien nach Neapel. Nach einer Besichtigung der Altstadt von Neapel und dem Vesuv, war Castellamare di Stabia erstes Ziel. Hier befand sich bis Freitag das Hotel.
Der zweite Tage führte die Gruppe in zwei Kleinbussen auf die Küstenstraße bis nach Amalfi und anschl. nach Scala. An diesem Gründungsort der Redemptoristen wurde ein Gottesdienst gefeiert, die Kathedrale und die berühmte Gotte (Erscheinungsort für den hl. Alfons), sowie die Gemeinschaft der Redemptoristinnen besucht.
Der dritte Tag begann in Pagani, wo am Grab des hl. Alfons die hl. Messe gefeiert wurde und das Museum besucht wurde. Am Nachmittag wurden die Ausgrabungen von Pompei besucht.
Der vierte Tag führte nach Materdomini, wo das Heiligtum des hl. Gerhard Majella besucht wurde – mit Gottesdienst und Führung. Abgeschlossen wurde dieser Tag mit einem Besuch in Ciorani. Hier befindet sich das Heiligtum des Seligen Gennaro Sarnelli, sowie auch das Provinzialhaus und gegenwärtige Noviziat der südeuropäischen Provinzen (mit sechs Novizen). Provinzial P. Fiore führte durch die Kirche und das Kloster, welche das „Mutterhaus der Kongregation“ bezeichnet wird.
An den alfonsianischen Stätten war auch P. Adam Owczarski, Direktor des Historischen Institutes in Rom, kundiger Begleiter. Am Freitagmittag war die Gruppe wieder in Wien gut angekommen: mit vielen Eindrücken und segensvollen Erlebnissen.
Foto: Gruppe in der Alfons-Kirche in Pagani
