Internat. Klemenswallfahrt 2023 nach Taßwitz

Am 2. September waren viele Pilger und Pilgerinnen nach Taßwitz, dem Geburtsort des hl. Klemens Maria Hofbauer gefolgt, darunter auch eine größere Anzahl aus der Marienpfarre.

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Nachstehend ein Bericht: www.redemptoristen.at

Eine große Anzahl von Pilger und Pilgerinnen waren zum Festgottesdienst in die Klemenskirche von Taßwitz gekommen; darunter auch eine Gruppe von fast 50 Personen mit einem Sonderbus aus Wien. Der diesjährige Festprediger war P. Martin Leitgöb, Provinzial der Provinz Wien-München, der selbst mehrere Jahre in Prag wirkte und tschechisch spricht. Auch eine Anzahl von Priestern aus Wien (Maria am Gestade und Hernals) waren gekommen, darunter der Generalvikar der Erzdiözese Wien Nikolaus Krasa, der sich zu Fuß auf dem Weg nach Taßwitz machte; er gehört zu den Initiatoren des „Klemens-Weitwanderweges von Taßwitz nach Wien.

Rektor P. Michalcic aus Taßwitz begrüßte die Pilger und lud nach dem Gottesdienst auch zu einer Agape in den Saal des Redemptoristenklosters ein; eine Gelegenheit mehr zu einer Begegnung über Sprach- und Landesgrenzen hinweg.

Die Gruppe mit dem Sonderbus, darunter Pilger aus der Marienpfarre, wie auch Schwestern „Königin der Apostel“ (Neuwaldegg), besuchten am Nachmittag noch die fast fertig restaurierte Kirche Mühlfraun und machte Station in Retz.

Die „Internat. Klemenwallfahrten“ wurden von Hr. Adi Haider (Zwingendorf) 1986, noch vor dem Ende des kommunistischen Staates, eingeführt; der Weg führte zu Fuß von Zwingendorf (NÖ) nach Taßwitz – etwa 20 Kilometer. Einige Jahre später begleitete Kardinal Christoph Schönborn selbst die Wallfahrergruppe.

Seit 2006 organsiert – jeweils am ersten Samstag im September – das Klemens Hofbauer-Komitee diese Internationale Wallfahrt.

Bild: Gruppe nach dem Gottesdienst.


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