Viel Geschenktes – Viel Erhofftes

Unsere Pfarrgemeinde darf auf eine gesegnete Zeit zurückschauen, denn Gott hat unsere Gemeinde in den vergangenen Jahren in vielen unerwarteten Gestalten besucht. Unterstützung wuchs für viele hilfesuchende Menschen heran. Mit göttlicher Inspiration wurden sehr viele Hände und Herzen bewegt. In der Nachfolge Christi fand die Nächstenliebe sehr kreative Wege zum Helfen. Das war in unserer Pfarre schon immer so. Vieles passierte in der Rückschau wie selbstverständlich- war es aber nicht- und auch unbemerkt, weil die Helfer unsichtbar blieben. Neue Initiativen im Pfarrleben boten vielen Menschen neue Zugänge zu Gott- um zu loben und zu danken. Die Corona-Pandemie hat in unserer Gemeinde einen Kreativitätsschub ausgelöst, wodurch unter anderem auch das Internet für pastorale Aufgaben nutzbar wurde. Es war gut, die Technik zur Unterstützung des Gemeinschaftslebens und zum Erhalt der Kontakte einzusetzen.

Abgesehen von der pfarrlichen Neuausrichtung in einem Pfarrverband bleiben uns vor allem Jesu Worte als Auftrag. Persönliche Hoffnungen und Erwartungen der Gemeinde werden sich für uns alle in Form konkreter Projekte zeigen. Geschwisterliche Liebe und Geduld nähren sich ausschließlich an Jesu Worten. In der gemeinsamen Anstrengung, dem Wort Gottes zu dienen, werden sicherlich gute Ideen zum Wohl der Menschen hervorwachsen- im Kleinen und im Großen.

Unsere Hoffnung liegt in Gott. Mit unserem Bemühen, in der Gottes- und Nächstenliebe mitsamt unserer dazugehörigen Eigenliebe zu bleiben, werden wir alle kommenden Herausforderungen annehmen können. Denn Gott ist immer mit uns.

Dr. Alfred Dietmaier, Pfarrgemeinderat

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