Mit dem 9. Oktober startet die erste Phase des „Glaubensweg 22-23“ in Hernals. Beteiligt sind alle vier Pfarren, die Orden und andere Gemeinschaften. Auch die Marienpfarre ist mit acht Gruppen in dieser ersten Phase beteiligt (Stand: 9.10.).
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Am 30. September trafen sich die Gruppenmodertoren für die erste Phase des synodalen Prozesses im Dekanat Hernals zu ihrer Ausgangssitzung vor dem Beginn der ersten Phase auf dem „Glaubensweg 22-23“.
Mit Oktober beginnen die Gesprächsgruppen in den einzelnen Pfarren und Gemeinschaften. Ziel sind der Austausch über die Grundlagen des Glaubens aus Christen. Das Glaubensbekenntnis ist dabei eine Hilfe. Dir Gesprächsgruppen treffen sich nach Absprache unterschiedlich bis zu vier Mal bis zum Anfang des Advents – an unterschiedlichen Orten. Insgesamt sind über 20 Gruppen bis jeweils bis zu fünf Teilnehmer vorgesehen.
P. Lorenz Voith, Koordinator dieses „Glaubensweges“: „Im synodalen Prozess gehen wir auf die Einladung von Papst Franziskus ein und wollen in einer ersten Phase miteinander ins Gespräch kommen, aufeinander hören und damit mehr befähigt werden, über den eigenen Glauben zu sprechen. Der Glaubensweg richtet sich in der ersten Phase vor allem an die Mitarbeiter/innen in den Pfarren und Gemeinschaften, sowie an andere Interessierte. In der zweiten Phase wollen wir den Weg hinaus gehen, den Kontakt und den Dialog mit der Zivilgesellschaft, mit den anderen Kirchen und Religionsgemeinschaften, sowie auch Vereinen und sozialen Einrichtungen suchen. Es soll auch größere Events dazu geben.“
Eine eigene Lenkungsgruppen aus allen vier Pfarren begleitet diesen „Glaubensweg“. Thematische Gottesdienste in den Kirchen sollen den „Glaubensweg 22-23“ unterstützen. Weitere Berichte folgen.
Am Bild: Die Gruppenmoderatoren aus Hernals bei ihrem Treffen in der Sühnekirche.
Wer sich noch in einer der Gruppen beteiligen möchte, kann dies tun: Bitte kontaktieren Sie die Pfarrkanzlei oder P. Lorenz Voith: l.voith@marienpfarre.at